Vergangene Ausstellungen
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Von 28 September 2018 bis 26 Mai 2019
Namibia. Kunst einer jungen geNerATION (Sammlung Würth und Leihgaben) lädt dazu ein, sich mit den Werken von ungefähr vierzig zeitgenössischen Künstlern vertraut zu machen, welche in Namibia leben und arbeiten. Die Ausstellung mit ihren 150 Werken zeichnet das Portrait einer schöpferischen und kreativen künstlerischen Szene, nämlich jener einer jungen Nation, die von ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1990 zutiefst geprägt ist.

Vom 30 Januar bis 9 September 2018
Die Ausstellung, die sich Hélène de Beauvoir (1910 – 2001) widmet, stellt die verkannte künstlerische Arbeit einer Malerin vor, welche es verstand, die Einflüsse des Kubismus, des Orphismus und des Futurismus in Einklang zu bringen.
Der Museumsparcours schildert den Werdegang der Künstlerin über große Themenbereiche, welche ihre visuelle Suche erkennen lassen, wie die Fragmentierung der Form über das Licht, die Zergliederung der Bewegung oder die Vereinfachung der Konturlinie.
Diese Experimente feuerten sie zur Entwicklung einer erstaunlichen Ausdrucksweise an, welche Abstraktion und bildliche Darstellung miteinander vermischt.

Von 31 Januar 2017 bis 7 Januar 2018
Diese Ausstellung präsentiert 150 Gemälde, Malereien, Zeichnungen und Installationen aus der Sammlung Würth – ein faszinierender « szenischer Diskurs » über die künstlerische Darstellung der menschlichen Gestalt von Ende des 19 . Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Die hier gezeigten Werke umfassen neben bekannten Inkunabeln der Sammlung Würth auch Neuerwerbungen.

Von 28 September 2016 bis 8 Januar 2017
Das Musée Würth, ermöglicht es den Besuchern, die propagandistische Ikonographie, die während des Ersten Weltkrieges zwischen den Kriegsparteien entstanden ist, sowie eine Auswahl an künstlerischen Zeugnissen zu entdecken.
Eine Koproduktion :
Musée Würth France Erstein
The Getty Research Institute, Los Angeles
Les Musées de la Ville de Strasbourg

Von 20 September 2015 bis 4 September 2016
Im Rahmen dieser Ausstellung präsentiert das Museum Würth eine reiche Auswahl aus dem Werk des kolumbianischen Malers und Bildhauers Fernando Botero. Die hier gezeigten Arbeiten, die aus der Sammlung Würth und dem Atelier des Künstlers stammen, umfassen eine lange Schaffensperiode, die sich von den 1960 ͤ ͬ Jahren bis heute erstreckt.

Von 7 Februar 2014 bis 9 August 2015
Anthony Caro zählt zu den bedeutendsten englischen Bildhauer seiner Generation und die Sammlung Würth verfügt in Europa über die umfassendste Kollektion an Werken dieses einflussreichen Künstlers. Das Musée Würth France Erstein hat so die Möglichkeit eine außergewöhnliche Retrospektive seiner Werke aus rund 40 Jahren zu präsentieren.

Vom 5 Juni 2013 bis 5 Januar 2014
Die Ausstellung Art Faces konzentriert sich auf oft berühmte Begegnungen zwischen renommierten Fotografen wie Michel Sima, Gisèle Freund und Herbert List und Künstlern wie Pablo Picasso, Piet Mondrian oder Gerhard Richter.

Vom 19. September 2012 bis 19. Mai 2013. Verlängerung bis zum 5. Januar 2014
Die Ausstellung bietet eine weit gespannte Auswahl aus dem einzigartigen Fonds der Sammlung Würth zum Thema Wald.

Vom 23. März bis 2. September 2012
Die hier gezeigte Ausstellung führt den Besucher in die Welt des Porträts – vor allem des weiblichen Porträts.

Vom 15. Oktober 2011 bis 4. März 2012
Die Werke mancher hier vertretenen Künstler sind vom Technischen und Stilistischen her emblematisch für die Studio Glass-Bewegung (Harvey Littleton) oder für die Generation, der ihre Schöpfer angehören, wie etwa Václav Cigler, Stanislav Libenský und Jaroslavá Brychtová, oder Clifford Rainey.

Vom 28. Januar 2010 bis 25. September 2011
Die Ausstellung Anselm Kiefer in der Sammlung Würth präsentiert den besonders reichen Fonds der Werke dieses Künstlers. Tatsächlich erwarb der Sammler und Gründer der Würth-Gruppe, Prof. Reinhold Würth, in den letzten Jahren wichtige Werke aus den verschiedenen Schaffensbereichen von Anselm Kiefer.

Vom 4. Juni 2010 bis 9. September 2011
Ausgangspunkt für diese Konstellation ist die Feststellung, dass in den letzten 100 Jahren nicht nur zahlreiche Künstler und Künstlerinnen immer wieder von Karlsruhe aus Paris und/oder Berlin angesteuert haben, sondern auch viele – angezogen besonders von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste – den Weg nach Karlsruhe fanden. Beide Bewegungen – und darauf verweist der Untertitel „Vents d’est et d’ouest“ – haben immer wieder „frischen Wind“ ins Badische gebracht und zur Entwicklung eines unverwechselbaren Profils der Kunst am Oberrhein beigetragen.

Vom 9. Oktober 2009 bis 16. Mai 2010
Gao Xingjian, Prix nobel de Littérature 2000
Günter Grass, Prix nobel de Littérature 1999
Die Ausstellung Im Schatten der Wörter stellt einen Dialog zwischen zwei Künstlern vor, die Dichter, Romanschriftsteller, Maler und Theatermacher zugleich sind. Obgleich berühmt geworden durch ihr literarisches Werk, beansprucht jeder für sich auch die Tätigkeit als Maler. Die Begegnung dieser beiden Künstler, die in mehreren Disziplinen agieren, erlaubt es zwei singuläre, von der Geschichte des 20. Jahrhunderts gezeichnete Porträts zu skizzieren.

Vom 19. Februar bis 18. September 2009
Die Sammlung Würth wurde in den 1960er Jahren durch den Unternehmer Reinhold Würth initiiert und geprägt. Bis heute kann sie auf eine dynamische Entwicklung schauen, die in der aktuellen Ausstellung mit Fokus auf jüngste Erwerbungen auch nachvollziehbar wird.
In ihrer Vielfalt ermöglicht die Ausstellung, obgleich keineswegs repräsentativ für die gesamte Sammlung oder die Kunstgeschichte an sich, eine ausdrucksstarke Entdeckungsreise durch die Kunst der letzten 150 Jahre.

Vom 3. Oktober 2008 bis 1. Februar 2009
Für die Ausstellung François Morellet. Raison et dérision/Vernunft und Ironie hat das Musée Würth France Erstein in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler etwa 40 seiner Werke aus der Sammlung Würth und seinem eigenen Atelier zusammengestellt und durch Leihgaben aus weiteren Sammlungen ergänzt. Der Titel der Ausstellung stellt zwei Begriffe gegenüber, die ein „widernatürliches Paar“ (Morellet) bilden, und fasst so bereits den Geist, der das Schaffen François Morellets seit fast 50 Jahren prägt: Vernunft und Ironie, wobei die Ratio mit der ungezwungenen, leichtfertigen und manchmal auch respektlosen Ironie in ein lebendiges Wechselspiel tritt.

Vom 27. Januar bis 21. September 2008
Die Eröffnungsausstellung des Musée Würth France Erstein lädt den Besucher in der ersten Präsentation der Sammlung Würth in Frankreich dazu ein, sich in die Gegenwelt der Kunst zu begeben. Sie versteht sich als Hommage an das aussergewöhnliche Engagement Reinhold Würths, das eine faszinierende Kollektion moderner und zeitgenössischer Kunst hervorgebracht hat.